Der Strukturwandel verändert unsere Lebens- und Arbeitswelt und damit die beruflichen Möglichkeiten der heranwachsenden Generation. Was heißt das für die Begleitung des Übergangs von der Schule in den Beruf? Wir präsentierten unsere eigenen Daten und diskutierten diese mit Expertinnen und Experten aus der Region.

Welche Datenbanken, Monitorings und Dashboards lassen sich für die datenbasierte Arbeit in Kommunen nutzen? Bei unserem 15. Treffen zum Kennzahlenvergleich stellten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten vor, effizient mit Daten zu arbeiten.

Unser 14. Treffen zum Kennzahlenvergleich fand in Leipzig statt. Am 17. Juni 2024 trafen wir uns im Basislager Coworking, um den interkommunalen Austausch der Teilnehmenden fortzusetzen.

Welche Kennzahlen an der Schnittstelle von Bildung und Strukturwandel eignen sich zur regionalen Strategieplanung? Diese Frage diskutierten wir in unserer 13. Veranstaltung zum Kennzahlenvergleich.

Die Fortbildung richtete sich an Akteure des zum 01.02.2024 gestarteten Fachnetzwerks für kommunales Bildungsmanagement.

Unser bereits 12. Treffen zum Kennzahlenvergleich fand wieder als Präsenzveranstaltung in Leipzig statt. Am 13. Dezember 2023 diskutierten wir gemeinsam mit den Teilnehmenden, wie Kennzahlen steuerungsrelevant genutzt werden können.

Wie ist es um den Übergang Schule – Beruf im Mitteldeutschen Revier bestellt? Mit welchen Daten kann diese Lebensphase analysiert werden, wo gibt es Datenlücken und welche guten Berufsorientierungsbeispiele gibt es in der Praxis? Mit unserer Online-Veranstaltung nahmen wir diese wichtige Lebensphase junger Menschen in den Blick.

An welchen kommunalen und regionalen Stellschrauben muss gedreht werden, um Bildung im Strukturwandel zu gestalten? Wir sprachen in dieser Online-Veranstaltung über Indikatoren, die helfen, Bedarfe zu erkennen und geeignete Maßnahmen für eine zeitgemäße Bildungslandschaft zu entwickeln.

Mit dieser Veranstaltung setzten wir das Format Kennzahlenvergleich fort. Wir präsentierten die Ergebnisse des ersten Kennzahlenberichts und diskutierten, wie Bildung als Standortfaktor einer Region weiterentwickelt werden kann.

In der Online-Veranstaltung wurden die Ergebnisse der Studie zur berufsbezogenen Weiterbildung präsentiert und mit Expertinnen und Experten diskutiert.

Unser achtes Treffen zum Kennzahlenvergleich fand im Saalekreis statt. Im Schloss Merseburg wurden Kennzahlen zu „Bildungschancen und Daseinsvorsorge“ thematisiert.

Wie lässt sich die mitteldeutsche Bildungslandschaft angesichts aktueller Herausforderungen zukunftsorientiert gestalten? Diese Frage stand im Zentrum der Mitteldeutschen Bildungskonferenz. Energiewende, demografischer Wandel und digitale Transformation verändern die Kommunen und stellen sie vor große Herausforderungen. Gerade im Bereich Bildung.

Bei unserem 7. Treffen der Veranstaltungsreihe Kennzahlenvergleich befassten wir uns mit Bildungsübergängen. Die Veranstaltung fand in Altenburg statt.

Was macht ein ehemaliges Braunkohlerevier für junge Menschen lebenswert? Welche Aufgaben muss die Gesellschaft dafür lösen? Das Dialogforum brachte junge Menschen mit kommunalen Vertreterinnen und Vertretern zusammen, um Zukunftsideen auszutauschen und Beteiligungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Politische Entscheidungen rund um den Strukturwandel reichen oft weit in die Zukunft. Wichtig ist es deshalb, Jugendliche in Ideenfindungen einzubeziehen. Welche Wünsche oder Sorgen haben sie? Welche Erwartung verknüpfen sie mit ihrer Region? Diese Fragen diskutierten wir in einem Workshop.

Politische Entscheidungen rund um den Strukturwandel reichen oft weit in die Zukunft. Wichtig ist es deshalb, Jugendliche in Ideenfindungen einzubeziehen. Welche Wünsche oder Sorgen haben sie? Welche Erwartung verknüpfen sie mit ihrer Region? Diese Fragen diskutierten wir in einem Workshop.

Politische Entscheidungen rund um den Strukturwandel reichen oft weit in die Zukunft. Wichtig ist es deshalb, Jugendliche in Ideenfindungen einzubeziehen. Welche Wünsche oder Sorgen haben sie? Welche Erwartung verknüpfen sie mit ihrer Region? Diese Fragen diskutierten wir in einem Workshop.

Fachkräftesicherung war das Thema des 6. Treffens der Veranstaltungsreihe Kennzahlenvergleich. Die Veranstaltung fand in Lutherstadt Eisleben statt.

Am 2. und 3. Juni 2022 fand auf dem EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg die diesjährige Bundeskonferenz Kommunales Bildungsmanagement statt.

Das 5. Treffen des Kennzahlenvergleichs stand unter dem Thema „Fachkräfteentwicklung“. Auch diese Veranstaltung fand wieder online statt.

Das Mitteldeutsche Revier befindet sich im Umbruch. Auf der einen Seite verschärft der Braunkohleausstieg vielerorts bestehende Problemlagen. Andererseits eröffnen sich aber auch neue Gestaltungsräume. Wir stellten nun erste Ergebnisse aus unseren Analysen vor.

Aufgrund der Corona-Situation fand unser viertes Treffen zum Kennzahlenvergleich wieder online statt. Gemeinsam mit den Teilnehmenden der neun Revierkommunen finalisierten wir die Kennzahlen aus dem Themenbereich Demografie und Arbeitsmarkt und befassten uns mit dem Bereich Fachkräftesicherung.

Vor Ort statt virtuell fand erstmalig unser Treffen zum Kennzahlenvergleich am 15. und 16. September im Ratsplenarsaal der Stadt Leipzig statt. Mit Vertreterinnen und Vertretern der neun Revierkommunen stiegen wir in die Diskussion der Kennzahlen aus den Bereichen Demografie und Arbeitsmarkt ein.

Mit dem Kennzahlenvergleich haben wir ein interkommunales Austauschformat zum Thema Bildung gestartet. Bei der zweitägigen Veranstaltung zum Kennzahlenvergleich diskutierten wir mit den neun Revierkommunen die Auswahl der Kennzahlen und legten ein Kennzahlenset fest.

Im Mittelpunkt des Treffens zum Kennzahlenvergleich stand der Austausch über die Kennzahlenauswahl. Vor dem Hintergrund struktur- und bildungsrelevanter Themen wurden verschiedene Herangehensweisen diskutiert.

Der Kennzahlenvergleich bietet den Revierkommunen die Möglichkeit, bildungs- und strukturrelevante Themen in den Blick zu nehmen und voneinander zu lernen. Das Auftakttreffen ermöglichte ein erstes Kennenlernen der Teilnehmenden aus den neun Revierkommunen.